Vielleicht wollen Sie erst einmal "klein anfangen"? Nicht jede Unternehmensgründung kann gleich den großen Coup landen, neue Geschäftsideen entwickeln oder neue Märkte erschließen. Oder Sie wollen keinen Job, der einen 12 Stunden Tag erfordert?
Es gibt eine Vielzahl von Existenzgründern, die kleine und kleinste Unternehmen errichten: so genannte Kleingründungen. Als Kleingründer gilt, wer nicht mehr als 60.000 Euro investiert und nicht mehr als 50.000 Euro Darlehen aufgenommen hat. Eine besondere Form der Kleingründung ist dabei die Nebenerwerbsgründung, bei der die selbstständige Tätigkeit nicht hauptberuflich durchgeführt wird.
Die Vorteile der Kleingründung
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Risikominderung wegen der geringen Kostenbelastung |
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geringerer Finanzierungsbedarf |
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Testphase für die volle Selbstständigkeit |
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geringerer Zeitbedarf |
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Erzielung eines Zusatzeinkommens |
Aber auch für Kleingründer gilt es, genau Bescheid zu wissen und die richtigen Förderprogramme und -möglichkeiten zu kennen. Auch die besonderen Probleme der Kleingründung, z.B. das der Scheinselbstständigkeit, des schlechten Konzeptes oder mangelnder Qualifikation muss man kennen.
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